DAS PROJEKT

Mit ihrer neuesten Produktion begeben sich die beiden Performance- und InstallationskünstlerInnen Angie Hiesl und Roland Kaiser auf interkulturelle Pfade zwischen Deutschland und China. china-hair-connection Peking-Köln beleuchtet Facetten der chinesischen und europäischen Alltagskultur mit einem speziellen Focus auf das Thema HAAR. Mit künstlerischen Interventionen lotet das Projekt Schnittstellen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit aus.

Es werden in Peking und Köln ausgewählte Orte eines charakteristischen Stadtviertels zum Zentrum des Geschehens gemacht und mit Performance, Tanz, Theater, Installation und Klang künstlerisch aufgeladen.

Während in Köln der öffentliche Stadtraum selbst zur Aktionsfläche wird, ist die Performance in Peking im halböffentlichen Areal eines privaten Bauträgers geplant. Ob dies am Ende auch der tatsächliche Aufführungsort sein wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhersagen, weil die Produktionsbedingungen vor Ort ständigen Veränderungen unterliegen. Dies wiederum wirkt sich direkt auf die künstlerischen Arbeits- und Schaffensprozesse aus.

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